
Es dauert nur etwa eine Stunde mit dem Flieger von Melbourne nach Hobart und so landen wir in Tasmanien. Ehemals van Diemens Land (Holland laesst gruessen), hat die Insel doch spaeter ihren Namen vom Entdecker Abel Tasman bekommen.
Wir haben knapp zehn Tage Zeit und machen uns gleich auf die Socken, durchstoebern die Hauptstadt Hobart und nehmen einen Blick in die Ferne vom Hausberg Mt. Wellington.
Es ist hier viel gruener als auf dem „Mainland“ und viel Wald und ueppige Vegetation umgeben uns in den Nationalparks. Die Wanderboots muessen mal wieder raus und so geht es in die Cradle Mountains, klare Seen und alpine Landschaften nehmen uns die Puste. Ein Wombat grast friedlich im Moor und laesst sich die Kamera direkt vor die Nase pflanzen, schwarze Kakadus sitzen in den Baeumen und kraechzen.
Neben den genialen „Outdoors“ sehen wir leider auch einen heftigen Raubbau an der Natur, Holzeinschlag und Bergbau mit Abraumhalden. Daneben riesige Weideflaechen mit wenigen Schafen, davon gibt es immerhin ca. 400 Mio. in ganz Australien.
Beeindruckend ist das „wildlife“, Beuteltiere aller Art: Possums, Devils, Wallabies, Wombats, Kaenguruhs...leider auch sehr viele als „runovers on the road“. So parken wir spaetestens um 20 Uhr, um die Viecher leben zu lassen. Am Strand der Wineglass Bay laesst sich ein Wallabie viel schoener beobachten und kraulen, ist dieses Gebiet auch nur zu Fuss oder per Boot und Flugzeug erreichbar. Ein Rundflug in der Cessna ist schnell vereinbart und die Peninsula aus der Luft wirkt einfach noch grandioser.
Zum Schluss noch etwas „alte Steine“, der Superknast bei Port Arthur auf der Sued Ost Ecke Tasmaniens erzaehlt ueber die Convicts aus England. Etwa das Pendant zu Alcatraz in San Franzisko, entstand hier eine betraechtliche Anlage zwischen 1830 und 1877 und hat Tausende der armen Teufel „beherbergt“ und zur Zwangsarbeit abgestellt. Die alten Anlagen und Ruinen erzaehlen anschaulich das Knastleben, kein Zuckerschlecken bei einer Zellengroesse von 1,3 x 2,2 Metern, da ist unser Campingzelt (echt eng) schon groesser.
Eine schoene Insel, gross und vielfaeltig mit viel Natur und nur 250.000 Einwohnern, Platz genug, um die Seele baumeln zu lassen...aber es geht schon wieder weiter in eine Millionenstadt, Perth in Western Australia wartet.
Wir haben knapp zehn Tage Zeit und machen uns gleich auf die Socken, durchstoebern die Hauptstadt Hobart und nehmen einen Blick in die Ferne vom Hausberg Mt. Wellington.
Es ist hier viel gruener als auf dem „Mainland“ und viel Wald und ueppige Vegetation umgeben uns in den Nationalparks. Die Wanderboots muessen mal wieder raus und so geht es in die Cradle Mountains, klare Seen und alpine Landschaften nehmen uns die Puste. Ein Wombat grast friedlich im Moor und laesst sich die Kamera direkt vor die Nase pflanzen, schwarze Kakadus sitzen in den Baeumen und kraechzen.
Neben den genialen „Outdoors“ sehen wir leider auch einen heftigen Raubbau an der Natur, Holzeinschlag und Bergbau mit Abraumhalden. Daneben riesige Weideflaechen mit wenigen Schafen, davon gibt es immerhin ca. 400 Mio. in ganz Australien.
Beeindruckend ist das „wildlife“, Beuteltiere aller Art: Possums, Devils, Wallabies, Wombats, Kaenguruhs...leider auch sehr viele als „runovers on the road“. So parken wir spaetestens um 20 Uhr, um die Viecher leben zu lassen. Am Strand der Wineglass Bay laesst sich ein Wallabie viel schoener beobachten und kraulen, ist dieses Gebiet auch nur zu Fuss oder per Boot und Flugzeug erreichbar. Ein Rundflug in der Cessna ist schnell vereinbart und die Peninsula aus der Luft wirkt einfach noch grandioser.
Zum Schluss noch etwas „alte Steine“, der Superknast bei Port Arthur auf der Sued Ost Ecke Tasmaniens erzaehlt ueber die Convicts aus England. Etwa das Pendant zu Alcatraz in San Franzisko, entstand hier eine betraechtliche Anlage zwischen 1830 und 1877 und hat Tausende der armen Teufel „beherbergt“ und zur Zwangsarbeit abgestellt. Die alten Anlagen und Ruinen erzaehlen anschaulich das Knastleben, kein Zuckerschlecken bei einer Zellengroesse von 1,3 x 2,2 Metern, da ist unser Campingzelt (echt eng) schon groesser.
Eine schoene Insel, gross und vielfaeltig mit viel Natur und nur 250.000 Einwohnern, Platz genug, um die Seele baumeln zu lassen...aber es geht schon wieder weiter in eine Millionenstadt, Perth in Western Australia wartet.
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