
Argentinien – endlose Weiten! Die einsame Pampa, die uns mal als heisse Wuestenlandschaft, dann als eiskalte Windmaschine begegnet. Aber die langen Etappen lohnen sich. Am Ende warten grandiose Gletscher, Bergmassive und tuerkisblaue Seen auf uns. An der Grenze treffen wir die Chilenen Manuel und Sergio, die uns die naechsten 2 Tage „pampern“ und uns ihr Patagonien zeigen. Martin ist Gepaeck und Sozia los und kann den ersten Teil der beruechtigten Ruta 40 allein abreissen. Die Geschwindigkeit steigt und Imke sitzt im klimatisierten Luxus-Jeep. So geht es mit fliegenden Fahnen zum Perito Moreno Nationalpark, wo wir Guanacos, Flamingos, Guerteltiere und Greifvoegel sehen; den Pampastrauss mit Nachwuchs jagen wir vor uns her.
Wieder bepackt zu zweit als „LKW“ unterwegs, fahren wir nach El Chalten, zur beeindruckenden Fitz Roy Bergkulisse. Wir bleiben drei Tage, laufen hoch zum Gletschersee und bestaunen die Torres.
Danach geht es mal eben knapp 100 km am Lago Viedma entlang, um spaeter am Lago Argentino eine aehnliche Distanz zu ueberwinden. Die Sichtweite ist grenzenlos, gefuehlte 200 – 300 km.
Von El Calafate geht es zum Perito Moreno Gletscher: seine Zunge ist etwa 14 km lang, 50 Meter hoch und 5 km breit – gigantisch! Das tiefblaue Eis knackt und kracht staendig, ab und zu brechen riesige Brocken ab und klatschen ins Wasser. Das Schauspiel ist so faszinierend, wir wollen gar nicht wieder weg. Mit 100 km/h Rueckenwind geht es raus aus dem Park, am naechsten Tag, mit aehnlichem Wind – diesmal allerdings von vorne und von der Seite... - geht es nach Puerto Natales in Chile. Die 9000er km-Marke hat Rudi inzwischen ohne Probleme geschafft. Nun wartet der Torres del Paine N.P. auf uns und unsere Fuesse sind mal wieder gefragt, doch davon mehr im naechsten Blog...
Wieder bepackt zu zweit als „LKW“ unterwegs, fahren wir nach El Chalten, zur beeindruckenden Fitz Roy Bergkulisse. Wir bleiben drei Tage, laufen hoch zum Gletschersee und bestaunen die Torres.
Danach geht es mal eben knapp 100 km am Lago Viedma entlang, um spaeter am Lago Argentino eine aehnliche Distanz zu ueberwinden. Die Sichtweite ist grenzenlos, gefuehlte 200 – 300 km.
Von El Calafate geht es zum Perito Moreno Gletscher: seine Zunge ist etwa 14 km lang, 50 Meter hoch und 5 km breit – gigantisch! Das tiefblaue Eis knackt und kracht staendig, ab und zu brechen riesige Brocken ab und klatschen ins Wasser. Das Schauspiel ist so faszinierend, wir wollen gar nicht wieder weg. Mit 100 km/h Rueckenwind geht es raus aus dem Park, am naechsten Tag, mit aehnlichem Wind – diesmal allerdings von vorne und von der Seite... - geht es nach Puerto Natales in Chile. Die 9000er km-Marke hat Rudi inzwischen ohne Probleme geschafft. Nun wartet der Torres del Paine N.P. auf uns und unsere Fuesse sind mal wieder gefragt, doch davon mehr im naechsten Blog...


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